Allgemeine Daten

Name: Chester l Geschlecht: männlich l Alter: 29 l Geburtstag: 23 März l Blutgruppe: 0 l Größe: 1.81 m l Gewicht: 56 kg

Zum Charakter

Chester ist der Typ Mensch, der weder Wünsche noch Ziele im Leben hat. Alles, was er erreicht, ist für diesem Mann ohne Bedeutung. Chester fühlt sich nur in kritischen Situationen lebendig, etwa solchen, in welchen sein Leben in Gefahr schwebt. Doch selbst dann fühlt sich immer noch unbefriedigt und gelangweilt vom Leben.

Kurze Biographie (Jüngste Ereignisse)

Ein junger Soldat, sein Name war Chester, durchwanderte einst, wärend einer vom Kriegen geprägten Zeit, ein kleines Dorf. Er rieb sich immer einmal wieder seine linke wange. Erst vor wenigen Tagen hatte man ihm diese mit einem Sebel aufgeschlitzt. Sicher würde eine Narbe zurückbleiben(...)
Chester fiehl im ein kleines Mädchen auf. Dieses spielte, umgeben von zertrümmerten Hütten und anderem Schutt, mit ihrer Puppe. Müde vom Kampf betrachtete der Soldat die skurile Szene und erinnerte sich, dass auch er in seiner Kindheit nur alt zu gerne mit Puppen und Figuren gespielt hatte. Zu meistens stellte er große Schlachten und Kriege nach - In diesem Moment durchzuckte den jungen Soldaten eine Art Geistesblitz: Diese Art der Spiele konnte man doch auch auf einem höheren Niveau spielen, in einer ganz neuen Dimension! Echte Königreiche gegeneinander aufhetzen und den Thrill der Gefahr täglich spüren, nicht nur im Kampf.
Sich immer mehr für seine Idee begeisternd trug Chester unbewusst zum ersten Mal sein markantes, verschlagenes Grinsen auf - Der Gedanke an sein Spiel mit den Mächtigen ließ ihn sich wieder lebendig fühlen.

Er konnte sich praktisch schon sehen, wie er, Chester, über ihnen allen steht und über ihrer aller Zukunft endscheidet(...)

Dem kleinen Mädchen endgang das Lächeln des Mannes, welches von großer Vorfreude her zeugte, nicht. "Was freust du dich denn so?", fragte das Kind Naserümpfend. Chester grinste daraufhin nur noch breiter: "Das erkläre ich dir, wenn du älter bist, kleine." Mit einer gnädigen Gehste wante sich der junge Soldat von dem Kind ab. Und wärend sich immer mehr, immer teuflerische Ideen in seinem Kopf zu artikulieren begangen, machte er sich auf den Weg in die nächste große Stadt.
Das Spiel konnte beginnen.
Und Chester meinte, dass es nur Verlierer geben würde.

Seit jehnem Tag sind nun schon an die 7 Jahre vergangen.
Chester's Spiele entwickelten sich prächtig: Zu aller erst schleimte sich der junge Mann bei einer eher unbekannten Königsfamilie ein. Als eine Art Visir riet er dem Herrscher zum Krieg gegen ein anderes, nahe angrenzendes Land.
Dummtreu folgte der unbekannte König dem Rat Chester's, verlor aber die Schlacht. Chester selber geriet in Kriegsgefangenschaft, schaffte es aber, sich aus der Affäre zu ziehen und sich in die Dienste des Feindes stellen zu lassen. Nach einiger Zeit bestritt er sogar einen ähnlichen Posten, wie schon zuvor am Hofe des gefallenen Königreiches.
Es dauerte nicht lange und auch jenes Reich wurde durch die Infiltrationen Chester's von einem wieder anderen Reich vernichtend geschlagen(...)
Nach einer langen Zeit, die der Berater der geschlagener Königsfamilie in Gefangenschaft absitzen musste, gelangt es Chester zu entkommen.
Er setzte sich aus der ihm bekannten Region ab und streift nun durch die Landstriche >>der Aufzeichnungen<<.
Voller Vorfreude, auf sein nächstes Kleines Spiel.

"Mal sehen, wie lange es wohl dieses Mal dauern wird...?"
>3

Name: Abelia l Geschlecht: weiblich l Alter: zwischen 24 und 29 l Geburtstag: 14. März l Blutgruppe: A l Größe: 1.74 m l Gewicht: 52 kg

Seit seinem Aufendhalt im Gashof Zum gebrechlichen Ifriten hat Chester eine Art Weggefährtin bekommen. Diese heißt Abelia und hat bei dem Angriff einer großen und mächtigen Piratenflotte all' ihr Hab und Gut, sowie als auch ihre Familie und Freunde verlohren.
Abelia wanderte desshalb den weiten Weg von der Westküste ins Innenland, um dort starke Kämpfer zu finden, die ihre stadt befreihen würden. Jedoch verflog ihr Zorn auf die Freibeuter schon bald und wich dafür übermannender Trauer und dem bitteren Frust darüber, dass sie alles verloren hatte.
Schließlich saß sie völlig aufgelöst im Gashaus Zum gebrechlichen Ifriten. Müde vom vielen weinen war sie gerührt, dass ein Mann, der sich ihr als Chester vorstellte, ein offenes Ohr schenkte.
Abelia brachte dem fürsorglichen und scheinbar ehrlichen Menschen schnell Vertrauen entgegen und beschloss für sich, ihn bis auf weiteres zu begleiten.
Schließlich gab es ja sonst niemanden mehr, der sich um sie sorgte.
Was hatte Abelia schon groß zu verlieren? (...)