In Antwort auf:In einer düseren Ecke im hintersten Winkel des Gastraums, hat sich eine junge schöne Frau niedergelassen. Auffällig ist das sie ausschlisslich schwarze Kleidung trägt. Wenn zwischen durch der Fackelschein der Wandfackeln, ihr Gesicht streift, erkennt man das sie voller gram dreinblickt. Als ihr näher tretet und versucht sie anzusprechen, antwortet sie erts einmal garnicht. Ihr setzt euch erst einmal neben sie. nach einiger zeit beginnt sie leise zu schluchzen: "D..die Piraten haben mir alles genommen...*schnief*...der Angriff kam im..... Morgennebel. *heul* Ich konnte mich gerde noch im naheliegenden Wäldchen verstecken....*schnüff*... Aber ich musst mit ansehen wie sie unser Siedlung ...*HEUL*... nieder brannten,..... und dann..... *schluchz* wie sie meine Famielie hinrichteten! Es war das reinste Blutbad.... Oh Mama, Oh Papa! *heul* *schluchz* *wein* !!!" Zum Schluss ihrer traurigen Erzählung, wirft sie sich in eure Arme und fängt hemmungs los zu weinen an. Erst nach einer halben Stunde kann sie sich langsam wieder beruhigen. Ihr gebt dem jungen Mädchen eine Runde Meet aus damit sie auf andere Gedanken kommt (Ihr müsst die Runde selbstverständlich bezahlen). Es geht auch gar nicht lange und sie scheint dem Meet erlegen zu sein und schläft selig in euren Armen ein. Bei längerem Nachdenken kommt ihr zu dem Schluss, das ihr dem Terror der Piratem ein Ende bereiten wollt. Seies um diese holde Maid zu rächen oder die ganze Region zubeschützen. Falls es euch gelingen sollte einen bedeutenden Schlag gegen die Piraten Bande aus der Ost Ebene zu landen, ist euch der Dank vieler Bewohner der Gras und Hügel Ebenen sicher!
Die junge Frau, Chester konnte nicht einschätzen, welches Alter sie genau hatte, schlief nach ihrem hysterischen Geheule doch tatsächlich ein. In seinen Armen. "Na Klasse...", war alles, was dem zu tiefst Gelangweilten dazu noch einfiehl. Zwar freute sich Chester darüber, dass er eine so attraktive Frau gefunden hatte - die Konkurenz in diesem Schuppen ist allerdings auch nicht besonders nennenswert - jedoch dachte er mehr an einen Onenightstand, als daran, ihre Familie oder sonst wen vor der nahenden Gefahr zu retten. Abgesehen davon: Solcherlei heorische Absichten waren ehe nichts, womit Chester gedachte, seine Zeit zu verschwenden. Da änderten auch eine rumheulende Schönheit nichts dran. "Trick verreckt, Schwester.", seufzte der Reisende und wand sich aus dem leichten Griff der schlafenden Frau. Trotz seiner kaltherzigen Gedankengänge legte Chester die junge Frau jedoch sanft auf die harte Sitzbank. Er selber hatte erst vor kurzem einen Menge Stress gehabt und verstand in gewisser Weise, dass sich die Frau einfach einmal ausschlafen musste(...) Chester meinte aber auch zu wissen, dass ein Ort wie dieser hier nicht seine erste Wahl für ein Nickerchen gewesen wäre: An praktisch jedem der überfüllten Tische aßen, tranken, unterhielten und rauchten die skurielsten Typen. Tse...widerliche Kreaturen. Chester mochte nichtmenschliche Splitterwesen, wie Elfen und Orgs, Trolle und Greife, und was es da sonst nicht noch alles gab, nicht besonders gut leiden. Er wusste nicht, ob sie ihm einfach nur zu wider waren, oder ob er sich unterbewusst sogar vor ihnen fürchtete. doch diese Frage konnte der inzwischen genervte Chester auch noch später klären. Zumindest war sein kleiner Ausflug in diese Gegend nicht völlig umsonst gewesen. Wenn er die Frau - Chester blickte noch einmal zu der auf der Bank liegenden Maid - auch nicht 'flachlegen' konnte, erfuhr er dafür doch etwas sehr interessantes: Konnte man dem Mädchen glauben, dann existierte nahe dieser Landstriche eine mächtige Piratenflotte, welche sich zur Zeit vieleicht sogar an Land aufhielt. Piraten also...echte Freibeuter. Brutal. Stark. Ausdauernd. Und...dumm? Hehe... Noch wärend Chester seine schlichte Jacke überzog und sich seinen Schal um den ordentlich glat rasierten Hals schwang formten seine Lippen zum ersten Mal seid langem dieses markannte Grinsen...
In Antwort auf:Die junge Frau, Chester konnte nicht einschätzen, welches Alter sie genau hatte, schlief nach ihrem hysterischen Geheule doch tatsächlich ein. In seinen Armen. "Na Klasse...", war alles, was dem zu tiefst Gelangweilten dazu noch einfiehl. Zwar freute sich Chester darüber, dass er eine so attraktive Frau gefunden hatte - die Konkurenz in diesem Schuppen ist allerdings auch nicht besonders nennenswert - jedoch dachte er mehr an einen Onenightstand, als daran, ihre Familie oder sonst wen vor der nahenden Gefahr zu retten. Abgesehen davon: Solcherlei heorische Absichten waren ehe nichts, womit Chester gedachte, seine Zeit zu verschwenden. Da änderten auch eine rumheulende Schönheit nichts dran. "Trick verreckt, Schwester.", seufzte der Reisende und wand sich aus dem leichten Griff der schlafenden Frau. Trotz seiner kaltherzigen Gedankengänge legte Chester die junge Frau jedoch sanft auf die harte Sitzbank. Er selber hatte erst vor kurzem einen Menge Stress gehabt und verstand in gewisser Weise, dass sich die Frau einfach einmal ausschlafen musste(...) Chester meinte aber auch zu wissen, dass ein Ort wie dieser hier nicht seine erste Wahl für ein Nickerchen gewesen wäre: An praktisch jedem der überfüllten Tische aßen, tranken, unterhielten und rauchten die skurielsten Typen. Tse...widerliche Kreaturen. Chester mochte nichtmenschliche Splitterwesen, wie Elfen und Orgs, Trolle und Greife, und was es da sonst nicht noch alles gab, nicht besonders gut leiden. Er wusste nicht, ob sie ihm einfach nur zu wider waren, oder ob er sich unterbewusst sogar vor ihnen fürchtete. doch diese Frage konnte der inzwischen genervte Chester auch noch später klären. Zumindest war sein kleiner Ausflug in diese Gegend nicht völlig umsonst gewesen. Wenn er die Frau - Chester blickte noch einmal zu der auf der Bank liegenden Maid - auch nicht 'flachlegen' konnte, erfuhr er dafür doch etwas sehr interessantes: Konnte man dem Mädchen glauben, dann existierte nahe dieser Landstriche eine mächtige Piratenflotte, welche sich zur Zeit vieleicht sogar an Land aufhielt. Piraten also...echte Freibeuter. Brutal. Stark. Ausdauernd. Und...dumm? Hehe... Noch wärend Chester seine schlichte Jacke überzog und sich seinen Schal um den ordentlich glat rasierten Hals schwang formten seine Lippen zum ersten Mal seid langem dieses markannte Grinsen...
"Was ist so lustig?", schniefte die eben erwachte junge Frau. Sie rieb sich, müde vom Weinen, mit dem Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Augen und schien verwirrt zu sein. Chester meinte zu erkennen, die Dame hatte noch nicht einmal bemerkt, dass sie eingenickt war. Er antwortete knapp: "Vorfreude. Sonst nichts. Sonst nichts..." Wieder schmiegte sich dieses markante Grinsen um Chester's Lippen. Er setzte sich zurück zu der jungen Frau an den Tisch und verwarf seinen Plan, sofort aufzubrechen. Statdessen hielt er es für eine gute Idee, noch so viel Informationen wie möglich aus dem Mädchen herauszukitzeln. Auf die eine oder andere Weise. "Sag," bagang Chester und tat dabei so besorgt, wie er es für nötig hielt, ohne jedoch zu übertreiben, "woher kamen diese Halunken, diese Piraten, noch gleich, sagtest du? Ich meine, man muss diesem Pack doch Einhalt gebieten! Wirklich, das alles tut mir so Leid, meine Liebe." Ohne eine Antwort abzuwarten, hob Chester seine Hände beschwichtigend in die Luft und beteuerte, dass es ihm auserordendlich Leid tat, dass er dem Mädchen so viel abverlangte und sie praktisch nötigte, ihm über ihr trauriges Schicksal zu berichten(...) Diese Schmeichelein verfehlten Chester's gewünschtes Ziel nicht: Ernstlich berührt von Chester's gezeigtem Mitleid erzählte die junge Frau noch eine ganze Weile von ihrer Familie. Immer, wenn Namen fiehlen, begang sie erneut zu weinen und zu schluchzen, klammerte sich an Chester's Ärmel. Selbstverständlich war es dem eigennützigen Chester egal, was mit der Familie der Mädchens geschehen war. Ihr Schicksal langweilte ihn schon vorhin, als sie ihm zum ersten Mal darüber berichtete. Jedoch ertrug er ihre, sich mit der Weile immer wieder wiederholenden, Anekdoten und Familienerinnerungen - Chester wusste, dass die junge Frau früher oder später auch mit für ihn interessanten Informationen rüber kommen würde. Gut Ding braucht Weil, heißt es doch? Und überhaupt: Das ist nun einmal Teil des Spiel's... Chester war so sehr in seine Eigenen Gedanken vertieft, dass er es beinahe ein Paar mal versäumt hatte, an den richtigen Stellen betroffen zu seufzen oder 'Ah-ha' zu sagen. Und dann, schließlich und nach mindestens einanhalb Stunden wehleidigen Erinnerungsauffrischungen, begang das Mädchen ihr Wissen über die Piraten preiszugeben: "Also, ich ... ich habe in Erfahrung bringen können, dass der Anführer der Piraten irgendwann einmal hier, in diesem Gasthaus, jemanden besonders Starken besiegt haben soll. Ähm ich glaube...", die junge Frau dachte kurz nach und wischte sich dabei ihre abklingenden Tränen aus den Augen, "es handelte sich dabei um einen Champion. Ich meine, der Champion von der Arena hier im Gasthof. Ja...darum bin ich hergekommen. Ich dachte, man könnte mir hier helfen..." Approppos´ HELFEN... Chester war endteuscht. Nicht nur, dass er die Geschichten der jungen Frau ertragen musste, nein, dann war ihre Information auch noch, ja, einen Dreck wert(...) Jedoch ließ sich Chester nichts anmerken und miemte weiterhin den besorgten Zuhörer. Wenn er schon nur geringfügig nutzbare Informationen von dem Mädchen bekam, dann wollte er zumindest noch versuchen, ob es nicht doch noch etwas mit dem Onenightstand werden würde. Chester griff in die größte seiner Hosentaschen und fischte seinen Geldbeutel hervor - er wollte für seine Mahlzeit und den Drink des Mädchens bezahlen. "Hay, Zahlen, bitte!", rief Chester laut und auffordend durch die Stube.
In Antwort auf:"Was ist so lustig?", schniefte die eben erwachte junge Frau. Sie rieb sich, müde vom Weinen, mit dem Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Augen und schien verwirrt zu sein. Chester meinte zu erkennen, die Dame hatte noch nicht einmal bemerkt, dass sie eingenickt war. Er antwortete knapp: "Vorfreude. Sonst nichts. Sonst nichts..." Wieder schmiegte sich dieses markante Grinsen um Chester's Lippen. Er setzte sich zurück zu der jungen Frau an den Tisch und verwarf seinen Plan, sofort aufzubrechen. Statdessen hielt er es für eine gute Idee, noch so viel Informationen wie möglich aus dem Mädchen herauszukitzeln. Auf die eine oder andere Weise. "Sag," bagang Chester und tat dabei so besorgt, wie er es für nötig hielt, ohne jedoch zu übertreiben, "woher kamen diese Halunken, diese Piraten, noch gleich, sagtest du? Ich meine, man muss diesem Pack doch Einhalt gebieten! Wirklich, das alles tut mir so Leid, meine Liebe." Ohne eine Antwort abzuwarten, hob Chester seine Hände beschwichtigend in die Luft und beteuerte, dass es ihm auserordendlich Leid tat, dass er dem Mädchen so viel abverlangte und sie praktisch nötigte, ihm über ihr trauriges Schicksal zu berichten(...) Diese Schmeichelein verfehlten Chester's gewünschtes Ziel nicht: Ernstlich berührt von Chester's gezeigtem Mitleid erzählte die junge Frau noch eine ganze Weile von ihrer Familie. Immer, wenn Namen fiehlen, begang sie erneut zu weinen und zu schluchzen, klammerte sich an Chester's Ärmel. Selbstverständlich war es dem eigennützigen Chester egal, was mit der Familie der Mädchens geschehen war. Ihr Schicksal langweilte ihn schon vorhin, als sie ihm zum ersten Mal darüber berichtete. Jedoch ertrug er ihre, sich mit der Weile immer wieder wiederholenden, Anekdoten und Familienerinnerungen - Chester wusste, dass die junge Frau früher oder später auch mit für ihn interessanten Informationen rüber kommen würde. Gut Ding braucht Weil, heißt es doch? Und überhaupt: Das ist nun einmal Teil des Spiel's... Chester war so sehr in seine Eigenen Gedanken vertieft, dass er es beinahe ein Paar mal versäumt hatte, an den richtigen Stellen betroffen zu seufzen oder 'Ah-ha' zu sagen. Und dann, schließlich und nach mindestens einanhalb Stunden wehleidigen Erinnerungsauffrischungen, begang das Mädchen ihr Wissen über die Piraten preiszugeben: "Also, ich ... ich habe in Erfahrung bringen können, dass der Anführer der Piraten irgendwann einmal hier, in diesem Gasthaus, jemanden besonders Starken besiegt haben soll. Ähm ich glaube...", die junge Frau dachte kurz nach und wischte sich dabei ihre abklingenden Tränen aus den Augen, "es handelte sich dabei um einen Champion. Ich meine, der Champion von der Arena hier im Gasthof. Ja...darum bin ich hergekommen. Ich dachte, man könnte mir hier helfen..." Approppos´ HELFEN... Chester war endteuscht. Nicht nur, dass er die Geschichten der jungen Frau ertragen musste, nein, dann war ihre Information auch noch, ja, einen Dreck wert(...) Jedoch ließ sich Chester nichts anmerken und miemte weiterhin den besorgten Zuhörer. Wenn er schon nur geringfügig nutzbare Informationen von dem Mädchen bekam, dann wollte er zumindest noch versuchen, ob es nicht doch noch etwas mit dem Onenightstand werden würde. Chester griff in die größte seiner Hosentaschen und fischte seinen Geldbeutel hervor - er wollte für seine Mahlzeit und den Drink des Mädchens bezahlen. "Hay, Zahlen, bitte!", rief Chester laut und auffordend durch die Stube.
Chester's Rufen blieb ungehört. Zu laut waren die Stimmen der anderen Gasthausbesucher. Zwar hatte Chester nicht gerade ein schwaches Stimmchen, doch gegen den dröhnenden Bass eines Orgs kam er nun einmal nicht an. Oder ist das ein Troll? Ein Kobold...vieleicht? Chester konnte magische Wesen nicht ausstehen und kannte sich auch nicht wirklich gut aus mit ihnen. Zwar war er in der Lage, ein Paar der Artennamen aufzuzählen, jedoch brachte ihn das noch lange nich in die Lage, zu bestimmen, ob der Kerl da nun ein Org oder sonstwas war. Missgestimmt steckte Chester daraufhin seinen Geldbeutel wieder weg: "Tja, was soll man machen?", schulterzuckend und mit einem rehtorischen Ton in der weichen Stimme wante sich Chester wieder der jungen Frau an seiner Seite zu, "Es sieht so aus, als müssten wir uns noch ein wenig gedulden..." (...) Chester's aufgesetzte, schüchterne Art zeigte erneut Wirkung und das Mädchen kuschelte sich praktisch an sene Schulter. "Och...", seuftzte sie, müde vom Tränenvergießen der letzten Stunde, "Das ist mir ganz Recht...eigentlich." Nein, wie 'süß'... Chester konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Nach außen hin mochte es wie ein verschüchtertes Husten klingen, doch in Wahrheit freute sich der Mann höhnisch über die Naivität des Mädchens und fragte sich nun zum ersten Mal wirklich, wie alt sie denn nun sein mochte? Kaum hatte Chester soweit gedacht, sagte das Mädchen leise und kaum hörbar: "Danke. Ich danke dir." Dann kuschelte sie sich noch enger an den Ärmel Chester's und es schien diesem so, als würde die junge Frau gerade wieder einschlafen. Abermals fragte sich Chester im Stillen, ob das Mädchen tatsächlich glaubte, dass er etwas gegen ihr Leid unternehmen würde? Dass er schnurstraks zu diesen Piratenchampion gehen würde, um diesen zu bestrafen? Oder sonst etwas heorisches in dieser Art? Ob er nun wollte, oder nicht: seine Überlegungen brachten Chester unweigerlich zum Kichern. Gedämpft ran ein kleiner Lacher nach dem anderen über seine Lippen. Schließlich schaute das Mädchen müde zu dem beinahe kerzengerade dasitzenden Mann an ihrer Seite empor und fragte, zögerlich lächelnd: "Was ist so lustig? ...?" "Was? Oh! Erzähle es keinem, aber ich finde, der Kerl da sieht wirklich albern aus.", rettete sich Chester. Ganz gelogen war seine Antwort allerdings nicht gewesen. Die skurielsten Figuren trieben sich in diesem Gasthaus herum, doch diese Figur dort, stach irgendwie besonders hervor. Amüsiert gluksend beobachtete Chester den merkwürdigen Gast einwenig und da trafen sich ihre Blicke - der beobachtete wurde anscheinend auf Chester und das, inzwischen auch leise lachende, Mädchen aufmerksahm ...
Der dicke Typ, über den Chester und seine Banknachberin glucksten, setzte sich gerade in Bewegung, warscheinlich, um dem Paar seine Meinung zu geigen, als er plötzlich von jemanden angegriffen und in die Höhe gestemmt wurde! Der vermummte Mann, dass erkannte Chester an seiner Stimmlage, beschimpfte den ängstlich dreinblickenden Fleischklops. Dieser antwortete kurz darauf etwas. Was genau es war, ging im stätigen Gemurmel und Geplapper der anderen Lokalbesucher unter (...) Die junge Frau an Chester's Seite hörte augenblicklich auf zu kichern und klammerte sich eingeschüchtert an dessen Arm. Chester jedoch zog die Stirn kraus. Er beäugte den wunderlichen Raufbold und erkannte, dass er in Begleitung war. Zwei weitere Kerle, seltsam anzusehen und über den Handgriff ihres Freundes grinsend. Der vermummte ließ sein nach Luft schnappenden Opfer alsbald wieder los und wante sich seinen Kompanen zu. Der hat vieleicht Nerven... Die kleine Showeinlage des unbekannten beeindruckte Chester, ganz im Gegenteil zu der jungen Frau, nicht im geringsten. Jedoch fragte er sich, was diesen Typen dazu veranlasste, in diesem, mit Muskelpaketen gefüllten, Laden eine solche Aktion durchzuziehen? Hunde, die bellen, beißen nicht. Chester kannte diese Art von Charaktern und dachte sich seinen Teil. "D-du?", sprach die junge Fau an Chester's Seite ihn plötzlich an, "Ich will weg hier, ja? Lass' uns gehen?" Tatsächlich war das Mädchen verängstigter, als zuvor - Chester konnte es in ihren Augen lesen. "Ganz ruhig.", wollte er das Mädchen beruhigen, "Ich muss zuerst noch bezahlen. Komm, wir gehen an den Tresen und ich lege ein Paar Geldstücke ab. Danach können wir ohne schlechtes Gewissen abziehen, okay?" Wie erwartet funktionierte Chester's aufgesetzte, ehrliche Art erneut und die junge Frau nickte einverstanden: "Okay." Behutsam schob sich Chester, zusammen mit dem Mädchen, durch die Personengruppen, welche keinen Sitzplatz mehr abbekamen. Schließlich griff er erneut in eine Gewantfalte und legte dann den entsprechenden Geldbetrag auf den Tresen, genau dort, wo eine Bedienung gerade eifrig ein Glas polierte. Außerdem hielten sich an dieser Ecke auch die drei Gestalten, welche die 'Showeinlage' starteten, auf (...)
Kronus sah ungeduldig durch die Gegend, ohne etwas bestimmtes anzuschauen, doch sein Blick verstummte bei Chester. Er ging langsam auf ihn zu und stellte sich vor ihn.
"Ein normaler schwacher Mensch?"
Fragte er ihn ziemlich dreißt. Dann sah er kurz zurück zu Kronus und Chrono, doch die 2 interessierten sich nicht für die Aktion von Kronus. Danach wandte sich sein Blick der jungen Fau zu, die bei Chester war.
Aus einem Ecken des Gashofes kam erst kaum bemerkbar, dann aber immer mehr dicker Qualm. Bis fasst der ganze Gashof eingequalmt war. Eine Stimme drang duch das gerufe und gehepe, der Gäste, die erst annahmen ein Feuer sei ausgebrochen...
"Ruhe! Ich sagte Ruhe!"
Und die Menge erstummte... keiner sagte auch nur noch ein Wort, irgendwie wurden sie gezwungen zu schweigen.
"Ich bin der 2. Chronist... Kahrn, der aus dem Rauch geborene!"
Der Qualm lichtete sich etwas und man konnte ein Wesen sehen das halb fest halb zu Rauch bestand und an einer grossen Wasserpfeife zog. Bei jedem Zug nahm sein Volumen etwas zu, doch der Rauch entwich auch vortwährend wieder aus dem Gott.
"Ich komme um euch etwas zu verkünden... Besonders eine Gruppe Krieger die sich hier befindet, soll jetzt gut zuhöhren... Eine Gefahr kommt auf unsere Welt zu! Es ist von alle grösster Wichtigkeit, das ihr eure kleinliche Kriege zurückstellt und euch zur Verteidigung rüstet... Wer nicht kämpfen kann, soll sich auf eine schwere Zeit vorbereiten! Und sich gut verbergen!"
Der Qualm verdichtete sich wieder... und als er sich wieder legte war der 2. Chronist verschwunden.
Chrono meinte laut: "Ich pfeif auf deine rede, ich veranstalte Masaker wann ich will und wo ich will. Und wenn nochmehr Götter dazwischen Funken, nur weil ihr feigen Schwächlinge die Gefahr nicht beseitigen könnt heißt das nicht das wir es auch nicht können!"
Tonix nickte auf Chronos Ausruf hin nur und dachte über das, was der Gott gesagt hatte anch:
"Wenn wirklich ein Krieg naht, dann ist es nicht so gut für unsere Zwecke! Wir sollten unser Vorhaben zurück stellen, weil ansonsten wir für die gennante Bedrohung gehalten werden, könnten. Wir sollten erst zum Angriff unserer Seits übergehen, wenn die ungekündigte Gefahr vorbei ist und alle vom Kampf erschöpft. Dann haben wir eine Chance."
Nachdem Tonix für sich selber gedacht hatte schickte er praktisch seine Gedanken zu Kronus und Chrono. So lenkte er keine Aufmerksamkeit auf die Gruppe, um als "die Krieger" gehalten zu werden , was zwar stimmte jedoch lästig war; so konnten seine Gefährten hören, was er sich überlegte und ihm dann durch ein möglichst unbauffälliges Zeichen Bescheid geben.
Chrono nickte zu Tonix und fragte: "Was werden wir nun tun? Ich würde Vorschlagen wir trennen uns erstmal und treffen uns hier wieder nach der besagten Gefahr. Ich hätte noch etwas zu erledigen."
Das 'Was-auch-immer' machte ihn, Chester, dumm von der Seite an. Über solch ein dummfreches Verhalten konnte der Mann nur müde lächeln. Das heißt nein: Im Grunde hatte Chester damit gerechnet, dass er früher oder später von einem der eindeutig nichtmenschlichen Wesen angepöbelt werden würde. Pöbeln trifft es genau. Chester schenkte dem frechen Splitterwesen keinerlei Aufmerksahmkeit, bis es dann doch tatsächlich nach der zarten Hand von Chester's Kneipenbekanntschaft griff. So wie Chester war auch sie nur ein Mensch. Es wunderte den jungen Mann sehr, dass dieses ungehobelte Ding (Wie Chester sich ausdrücken würde), das nun auch noch auf dem Boden kniete, sich an diese heranmachte, wo es doch einen Abscheu oder ähnliches auf Menschen zu hegen mochte? Scheinheiliger...tse, man muss wohl selber einer sein, um einen anderen zu erkennen. Chester wollte gerade etwas auf das, beinahe peinlich, unangebrachte Verhalten des Fremden erwiedern, als die Junge Frau auch schon ihre Hand wegzog und empöhrt sowie als auch verunsichert zischte : "Sch-schämen Sie sich!" Ihr letztes Wort war das einzige, was in der stickigen Luft des Lokals noch zu hören war. Scheinbar überdurchschnittlich laut echote es durch den plötzlich totenstillen Raum. Kaum hatte das Mädchen das registriert lief sie rot an und suchte mit ihrem Blick verlegen irgendetwas in einer der Raumecken, wärend sie einen Schritt weiter weg von Kronus tat und zu Chester heran rückte (...) Praktisch noch im selben Moment dröhnte plötzlich eine andere Stimme durch die kleine Halle, die den Gastraum des Lokales darstellte. Chester lauschte interessiert der Nachriten, die der Chronist Krhan zu verkünden hatte. Das ist einer der Chronisten? Ich habe noch nie einen gesehen, immer nur von ihnen gehört... Als Kharn seine Botschaft verkündet hatte, löste er sich scheinbar wie von selbst in Nichts auf. Augenblicklich brach die Menge in aufgeregtes Geraune aus, so, wie es eigentlich schon die ganze Zeit vor dem Erscheinen des Chronisten zu vernehmen war. Doch durch die dunkle Prophezeihung des Rauchwesens schienen einige noch aufgeregter zu schwatzen (...) Chester hatte Kronus schon völlig vergessen und beinahe auch die junge Frau. Hätte diese ihn nicht zart angestupst, wäre Chester wohl seinen Tagträumerein auf der Stelle erlegen und in eine Art Freudengelächer ausgebrochen. Eine Gefahr! Eine echte Gefahr!? Selbst für die mächtigen und Splitterwesen! Genial! Perfektes Timing - ich werde diese Piraten finden und dann... Hihi - was auch immer, ich...ich freue mich so! Wenn alles so klappt, wie es soll, dann kann sich die Welt noch auf etwas ganz anderes gefasst machen. Naja, zumindest der Teil der Welt, in dem diese Freibeuter sich rumtreiben! Chester's Mund verzog sich nun schon zum zeiten Mal an diesem Abend zu seinem markanten, undeutbarem Grinsen (...)
Die junge Frau stieß Chester, der schon wieder so seltsam abwesend wirkte, erneut sanft in die Seite - immerhin wollte sie ihm nicht weh tun. Dieser legte sein merkwürdig erfreutes Grinsen langsam ab und holte tief luft, bevor er mit einem um Verzeihung heuchelnden Ton sagte: "Oh! Nein! Tut mir außerordentlich Leid, meine liebe..." Ach ja, da war ja noch was...! Der Mann stockte. Chester wusste ja noch garnicht, wie das Mädchen hieß. Er fragte beiläufig nach ihrem Namen und endschuldigte sich auch für diese seine Unmanier einige Male, was der jungen Frau sehr zu schmeicheln schien. Allerdings vermochte es das zarte Stimmchen seiner Gasthausbekanntschaft nicht, den gröhlenden Lährm der anderen Besucher zu übertönen, geschweige denn, diesem gleich zu kommen (...) Chester half der müden Farau Richtung Ausgang. Den dumm pöbelnden Kronus, sowie alle anderen nichtmenschlichen Wesen, ließ er dabei achtlos zurück. Sobald der niederträchtige Chester es schaffte, sich an den stinkenden, widernatürlichen Kreaturen vorbei zu schlängeln, interessierten sie ihn augenblicklich nicht mehr. Aus dem Blick, aus dem Sinn (...)
Kronus sah sich um, er verspührte große schmerzen im ganzen Körper.
"Der Monolith wird Angegriffen! Ist das, die Bedrohung von der, der Chronist sprach?"
Er hielt sich die Hand gegen die Brust und versuchte sich in eine Dunkle Ecke zu verziehen, doch es war zu spät. Mitten im Raum - Kronus schrie vor schmerzen, es war ein schlimmes Geräusch. Wie er schon öfters erwähnte, ist der Monolith der schöpfer alles Necrons, ist er zerstört, sind sie es ebenfalls. Der Monolith war zwar unter der Erde, doch irgendetwas schien ihn anzugreifen. Kronus sprach ein letztes mal zu den Menschen und Wesen.
"Ihr..werdet...nicht ÜBERLEBEN!"
Dann war er auch schon in sich zerfallen, die Metall-Teile lagen mitten im Gasthaus und man konnte sie nicht berühren, denn dann bekam man einen Gauss Schock.
So endete das Abenteuer, von Kronus, dem Necron Lord!
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