Das Licht flackerte und unwohlsein verbreitete sich als Chrono sich näherte. Dann betrat er das Gasthaus. Er ging zur Bartheke, alle in seiner Nähe begannen zu zittern und wurden wtend und traurig zugleich. Es war als ob Chrono alle positiven Gedanke vernichtete.
"Hab ihr Asyl für einen einsamen Wanderer ohne Ziel und Hoffnung?"
brummte er mit tief hallender Stimme die den Wirt in die Knochen fuhr. Ängstlich meinte dieser:
"Ja... O-Ob-Oben ist immer ein Zimmer frei..."
Villeicht sagte der Wirt dies aus purer Furcht aber er verlangte kein Geld und ließ ihn passieren. Chrono begab sich nach oben um sich zu erholen. ########################### weiter