Chono kamm langsam in sein Stockwerk öffnete die Zimmertür und legte sich auf das Bett. Trotz brennender Lampe war es Dunkel und Nebel trat unter seiner Zimmertür nach außen. Chrono fiel in tiefen schlafen. Dennoch strahlte seine Aura noch ungehäuren Hass ab der Nachtbarn das blut gefrieren ließ.
Die nächte Tag brach herrein. Die Sonne scheinte heute besonders grell. Chrono der nun aufwachte hatte nun seine Kräfte regeneriert. Gehült in der Finsternis welche er selbst ausstrahlt begann er nachzudenken. Er überlegte wer er sein und woher er selbst kommen. Zudem was als nächte geschehen solle. Er steckte sich selbst Ziele die es zu erfüllen gab. So versank er in Gedanken und vergaß alles um sich. Dann beschloß er zur Bartheke aufzubrechen. ########################### weiter