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Dieses Thema hat 6 Antworten
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 Fanart - Kunst, Projekte und Krempel
Wuschiwalker Offline

Gott - höchstes Wesen, seine Entscheidungen sind unwiederruflich!


Beiträge: 233

14.04.2009 17:31
Die Wandelnden Städte - Eine Idee für den Ost Kontinet Antworten
Also dies ist bis jetzt nur eine Idee und kann noch nicht als Tatsache betrachtet werden. Ich stelle hier mal das Konzept vor für den Menschen und Zwergen Kontinent im Osten der Welt.
Dieser erste Teil bezieht sich explizit auf die Gegend die in der Mitte des Kontinents und zwischen den Beiden Reichen liegt.




Geschichte der Faraa Ebene

Nicht mal der Göttervater, Wuschiwalker konnte die Katastrophe mehr aufhalten! Das Land war veloren. Lord Kuzzrack hatte schlussendlich seine Ziele doch noch ereichen können. In seinem Wahnsinn wahr er nicht mehr zustoppen... Doch Zwerge wie menschen sind zäh... verdammt zäh!

Der Menschenfürst Lord Kuzzrack galt ehemals weiser und guter Herrscher. Er regierte über das ganze Grenzgebiet zwischen den Zwergen- und Menschenreichen. Diese Gegend ist bis Heute unter dem Namen Faraa Ebene bekannt.
Doch wie so manchem Mann der Vernunft fiel auch Kuzzrack den Wirren einer Frau zum Opfer. Die Spinnenkönigin Lady Oruba war aus der Unterwelt hervorgekommen, mit dem Ziel für sich und ihre Brut ein Heim an der Sonne zuschaffen.
Sie verführte den edlen Lord und vergitete seinen Verstand. Sein Land sollte von allen "Ungeziefer" befreit werden!
Lady Oruba war eine mächtige Magierin und durch den Bund welcher Kuzzrack mit seinem Land durch sein Blut hatte, vergiftet es auch sein Land. Schon nach kurzer Zeit waren viel Bewohner der Faraa ebene einer seltsamen Krankheit zum Opfer gefallen. Einige retteten sich in umliegende Länder und wie ein wunder wurden sie Geheilt. Einzig die Tiere schien der Fluch nicht zubetreffen.
Lange Zeit betrat niemand mehr die Faraa Ebene. Dichter Dschungel bewucherte grosse Teile des Landes. Die Ruinen der ehemaligen Städte zervielen langsam und schliesslich war nichts mehr übrig das noch an Lord Kuzzrack Reich erinnete.
Was genau mit Lady Onuba und Lord Kuzzrack passiert ist, weiss niemand... Aufjeden fall sind sie bis heute nicht mehr aufgetaucht. Vieleicht leben sie noch irgend wo im Dschungel...
Intressant jedoch war, das ihr Fluch bis heute anhält. Wer den Boden ihres Landes berührt erkrankt an einer unheilbaren, tödlichen Krankheit.
Doch Menschen, wie Zwerge sind Wesen denen das Ausdehenen ihres Teritoriums im Blut liegt und so kam es das sie herausfanden, wie sie den Fluch umgehen konnten. Solange sie die verfluchte Erde nicht berührten waren sie in Sicherheit. Also züchteten sie Reittiere. Anfangs noch kleinere, auf denen nur ein kleines Haus Platz hatte. Doch schon bald wurden riesige Transport Tiere, mit hilfe von Magie gezüchtet. So das ganze Städte platz hatten.
Diese Städte sind Heute bekannt als die wandelnden Städte von Faraa.

Kickizzar die wandelnde Stadt



Marabu die wandelnde Stadt



Schimaaf die wandelnde Stadt



Gaam die wandernde Stadt



Nufindufun die fliegende Stadt




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Chester ( gelöscht )
Beiträge:

15.04.2009 17:19
#2 RE: Die Wandelnden Städte - Eine Idee für den Ost Kontinet Antworten

Coole Idee :)

Und welche Maße haben die Städte genau? Können auch durchschnittlich große Menschen sich dort aufhalten?

Wuschiwalker Offline

Gott - höchstes Wesen, seine Entscheidungen sind unwiederruflich!


Beiträge: 233

16.04.2009 01:16
#3 RE: Die Wandelnden Städte - Eine Idee für den Ost Kontinet Antworten

Auf jeden Fall... Die Tiere haben gewaltige Dimensionen und bewegen sich nur sehr langsam. Die Städte auf ihren Rücken können von der Grösse durch aus mit Städten wie Xoon oder Nifarim mithalten.
Wie gesagt, diese Idee ist noch unausgedacht. Ausserdem ist es zur Zeit noch nicht nötig die Ost Kontinente einzuführen, da wir noch mehr als genug Platz im restlichen Forum haben...
Aber wenn ihr Lust habt könnt ihr euch gerne beteiligen am Ideen Pool für die Ost Kontinente mit den Menschen und Zwergen Reichen darauf...




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Chronojin ( gelöscht )
Beiträge:

19.04.2009 23:49
#4 RE: Die Wandelnden Städte - Eine Idee für den Ost Kontinet Antworten

ein paar fragen:
1. Woher sollen die Bewohner der fliegenden Stadt Rohstoffe beziehen?
2. Was wenn der Adler (?) z.B. einen Salto fliegt oder die anderen Tiere sich schlafen legen oder stolpern?
3. Müssten die Häuser auf den Reptil nicht brechen oder herunterfallen wen dieses sich bewegt und damit die Haut z.B. sich leicht dehnt? (wie wenn man Klebeband auf den Handrücken einer zur Faust gebalten Hand klebt und dann alle Finger streckt, es löst sich dann)

Sonst gute Idee, frag aber nicht warum ich das realistisch angehe...

Wuschiwalker Offline

Gott - höchstes Wesen, seine Entscheidungen sind unwiederruflich!


Beiträge: 233

20.04.2009 15:26
#5 RE: Die Wandelnden Städte - Eine Idee für den Ost Kontinet Antworten

Also dazu hab ich mir natürlich auch gedanken gemacht.

Also:

1. Die fliegende Stadt betreibt Handel mit anderen Städten. Sie selbst produzieren nichts, doch können sie jede andere Stadt anfliegen und so gezielt die Nachfrage decken.

2. Alle Tiere stehen unter starken Hypnose Zaubern, das heisst sie machen nur das was der "Lenker" der Stadt will. Ausserdem sind die Tiere so gewaltig gross, das sie automatisch sehr langsam sind.

3. Die Häuser sind jeweils nicht direkt auf der Haut der Tiere erichtet, sondern auf einer Art riesigen Sattel, welcher den Tieren so angezogen wurde, das sie möglichst frei bewegen können.




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Chronojin ( gelöscht )
Beiträge:

20.04.2009 20:07
#6 RE: Die Wandelnden Städte - Eine Idee für den Ost Kontinet Antworten

Du hast deine Hausaufgaben gemacht zu haben *klatsch* aber noch eine Frage woher nehmen die Tiere ihr essen? Da du meintest sie sind langsam, müssten sie permanent langsam essen.

Wuschiwalker Offline

Gott - höchstes Wesen, seine Entscheidungen sind unwiederruflich!


Beiträge: 233

20.04.2009 22:08
#7 RE: Die Wandelnden Städte - Eine Idee für den Ost Kontinet Antworten

Auch das ist überlegt...

Die Tiere/Städte halten sich nur in gewissen Sektoren auf. In diesen Gebieten wächst die Nahrung. Jede Stadt hat ihre eigene Futter Mannschaft, welche die Tiere ununterbrochen mit frischer Nahrung versorgen.
Die Mitglieder dieser Futter-Manschaften sind extra dafür ausgebildet. Ihre Aufgabe ist auch sehr anspruchsvoll, da das Land ja für inteligente Wesen verflucht ist und sie auf verschiedene Hilfsmittel zurückgreifen müssen.




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